Cover: Hindrichs, Gunnar, Abseits des Krieges

Hindrichs, Gunnar

Abseits des Krieges

Broschur 16,00 €
Cover Download Leseprobe PDF

Hindrichs, Gunnar

Abseits des Krieges

Ein philosophischer Essay.

Mit den militärischen Eskalationen der Gegenwart hat die Mehrfachkrise unserer Gesellschaft einen neuen Stand erreicht. Das verlangt auch eine neue Auseinandersetzung mit dem, was Krieg heute eigentlich ausmacht. In zehn miteinander verknüpften Kurzessays unternimmt Gunnar Hindrichs eine philosophische Reflexion auf die Eigenbestimmtheit des Krieges: unter den besonderen Bedingungen unserer Zeit.

Eine Philosophie «des» Krieges gibt es nicht. Aber es lassen sich Grundlagenbestimmungen anstellen, die unsere kriegerische Gegenwart unter kategorialen Gesichtspunkten betrachten – Weltgeschichte, Recht, Macht, Selbsterhaltung, Helden, Institutionen u. a. –, und so «ihre Zeit in Gedanken erfassen» (Hegel). Hierbei darf sich die philosophische Reflexion nicht auch noch selber einberufen lassen. Vielmehr muss sie sich abseits des Krieges vollziehen: Weder macht sich die Philosophie zur Kriegspartei, noch bleibt sie neutral. Denn hinter allen ihren Überlegungen steht unausgesprochen das Nein zum Krieg. Auf diesem Weg geht es ihr darum, dem Ziel alles Nachdenkens über den Krieg – dem Frieden– näherzukommen.

Broschur 16,00 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-81457-0

Erscheint am 16. Mai 2024

126 S.

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Inhalt
Vorwort

I. Weltgeschichte
II. Recht
III. Macht
IV. Befreiung
V. Selbsterhaltung
VI. Helden
VII. Institutionen
VIII. Angst
IX. Religion
X. Militarismus

Nachwort


Anmerkungen
Register

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-81457-0

Erscheint am 16. Mai 2024

126 S.

Klappenbroschur

Klappenbroschur 16,000 € Kaufen

Hindrichs, Gunnar

Abseits des Krieges

Ein philosophischer Essay

Mit den militärischen Eskalationen der Gegenwart hat die Mehrfachkrise unserer Gesellschaft einen neuen Stand erreicht. Das verlangt auch eine neue Auseinandersetzung mit dem, was Krieg heute eigentlich ausmacht. In zehn miteinander verknüpften Kurzessays unternimmt Gunnar Hindrichs eine philosophische Reflexion auf die Eigenbestimmtheit des Krieges: unter den besonderen Bedingungen unserer Zeit.

Eine Philosophie «des» Krieges gibt es nicht. Aber es lassen sich Grundlagenbestimmungen anstellen, die unsere kriegerische Gegenwart unter kategorialen Gesichtspunkten betrachten – Weltgeschichte, Recht, Macht, Selbsterhaltung, Helden, Institutionen u. a. –, und so «ihre Zeit in Gedanken erfassen» (Hegel). Hierbei darf sich die philosophische Reflexion nicht auch noch selber einberufen lassen. Vielmehr muss sie sich abseits des Krieges vollziehen: Weder macht sich die Philosophie zur Kriegspartei, noch bleibt sie neutral. Denn hinter allen ihren Überlegungen steht unausgesprochen das Nein zum Krieg. Auf diesem Weg geht es ihr darum, dem Ziel alles Nachdenkens über den Krieg – dem Frieden– näherzukommen.
Webcode: /36288719

Inhalt

Vorwort

I. Weltgeschichte
II. Recht
III. Macht
IV. Befreiung
V. Selbsterhaltung
VI. Helden
VII. Institutionen
VIII. Angst
IX. Religion
X. Militarismus

Nachwort


Anmerkungen
Register